Ohne Eile, ohne Ziel, ohne Plan.

Es tut gut, nichts erreichen zu müssen.
Einen Weg zurückzulegen, ohne Eile und ohne zu wissen, wohin er führt.
Es tut gut, in einer Kirche auf dem Boden zu knien und langsam, ganz langsam ein Tesakrepp-Klebeband abzurollen. Ohne Plan, ohne Ziel, ohne den Überblick zu behalten. Stundenlang. Über Tage und Wochen hinweg: Nichts erreichen müssen.