Schon vor einigen Monaten habe ich Bilder von Jesus am Kreuz gemacht, dem ich Fäden oder Schnüre in die Hände gelegt habe. Die Bilder beschäftigen mich. Das Paradox, dass ich ihm zutraue die Verworrenheiten der Welt zu lösen, obwohl (oder weil?) er aber seine eigene Situation nicht „lösen“ kann. Ich schaffe es nicht, die Gedanken dazu in eine angemessene Sprache zu bringen. Veröffentliche es jetzt trotzdem mal: Sterbender Entwirrer.