„Große Spiele“ nenne ich jene Projekte, …
- die mich persönlich sehr berühren und gefangen nehmen,
- die auf mich eine starke Kraft ausüben und mich verändern,
- die sich verzweigen und Unterprojekte entwickeln,
- die mich über längere Zeit faszinieren.
Spielen ist immer auch ein Experiment: Ich weiß nie, was passieren wird und was dabei herauskommt. Wüsste ich es schon am Anfang, müsste ich nicht beginnen. Manche Spiele verstummen schnell wieder, andere klingen lange nach. Vorhersehbar ist das nicht.