Schwelgen in den Bildern einer wunderschönen Sternennacht. Eigentlich beobachte ich visuell, das heißt mit dem Auge durchs Teleskop – ohne zu fotografieren. Manchmal stelle ich aber die Kamera ein paar Meter entfernt auf und lasse sie nebenher Langzeit-Reihenaufnahmen machen, um die Stimmung einzufangen. Zuhause addiere ich die Bilder dann digital. Hinter jedem Bild stecken also zig Einzelaufnahmen. Vom 10. auf den 11. August war ich von Sonnenunter- bis Sonnenaufgang in einer dunklen Ecke der schwäbischen Alb und habe das Universum genossen.
Hier ein paar Eindrücke der Clear Skies.
1 Kommentar
Kommentieren →Wow Sebastian,
so tolle Bilder. Grandios!
Viele Grüße, Moni Moll